Legasthenie Praxis Düllberg Dortmund

Herzlich Willkommen

auf der Webseite der Legasthenie Praxis Düllberg!

Machen Sie sich Sorgen um Ihr Kind, weil es:


sich schwer tut beim Erlenen

des Lesens/Schreibens

viele Fehler macht

beim Lesen/Schreiben?

sehr viel Zeit benötigt

beim Lesen/Schreiben?

sich nur schwer konzentrieren kann

beim Lesen/Schreiben?
Fachspezifischer Rat und Hilfe für Kind und Eltern werden notwendig. Es besteht die Gefahr der Entwicklung einer Vielzahl von psychoreaktiven Symptomen und von totaler Schulunlust. Die gesamte Schullaufbahn und das spätere Berufsleben können beeinträchtigt werden. Mit Hilfe einer wissenschaftlich fundierten umfangreichen Diagnostik ist es möglich, die Ursachen dieses Dilemmas herauszufiltern. Dies ist Grundlage für die Entscheidung, welche Hilfe für Kind und Eltern notwendig wird.

Beratung

Hilfesuchende Eltern sowie Lehrer wünschen sich Antworten auf ihre Fragen bezüglich der Schriftsprachproblematik ihres Kindes. Für fachliche Informationen und allgemeine Beratungen stehe ich telefonisch zur Verfügung.

Oft wurde in der Familie schon intensiv, zeitaufwändig und teilweise auch nervenaufreibend geübt, jedoch ohne den erhofften Erfolg. Eltern wie Kind verzweifeln nicht selten an diesem Phänomen. Das Kind reagiert z. B. mit Vermeidungsverhalten, es verschweigt Hausaufgaben oder Klassenarbeiten. Es kann sich bei schriftlichen Arbeiten nicht gut konzentrieren. Bei Kleinigkeiten wird es aggressiv. Es ist traurig oder unglücklich. Bei schlechten Noten oder vielen Fehlern werden diese Misserfolge bagatellisiert.

Konkrete Erklärungen für Schriftsprachprobleme und für bestimmte Verhaltensweisen des Kindes bieten die Ergebnisse der Diagnostik. Erklärungen machen ein Problem verständlicher und reduziert die eigene Hilflosigkeit. Viele Fragen beziehen sich auf die Auswirkungen auf den Schulalltag, die Familie, das soziale Umfeld und den Umgang mit dieser Schriftsprachproblematik. Und natürlich folgt immer die Frage: "Wie kann meinem Kind geholfen werden?"

Es ist selbstverständlich bei der spezifischen und umfangreichen Diagnostik eine ausführliche persönliche Beratung durchzuführen. Neben der Darstellung und Erklärung der Diagnoseergebnisse werden die elterlichen Fragen aufgegriffen und aus fachlicher Sicht beantwortet.

Diagnose

Grundlage für eine gezielte Hilfe ist eine wissenschaftlich begründete Diagnostik.

Die Frage, ob jemand Legastheniker ist, wird beantwortet. Es werden relevante Möglichkeiten, die Ursache der Probleme sein könnten, überprüft. Der aktuelle Schriftsprachstatus wird analysiert. Die Auswirkungen von Misserfolgserfahrungen auf das Erleben und Verhalten des Kindes werden erhoben.

1. Schriftsprachstatus

Beim Erlernen der Schriftsprache sind viele komplexe und ganz spezifische Wahrnehmungsleistungen erforderlich. Eine Fehlerquellendiagnostik ermöglicht konkrete Aussagen über die aktuell entwickelten lautanalytischen Fähigkeiten bzw. Defizite. Diese Analyse ist notwendig für eine gezielte spezifische Hilfe des Kindes.

Der Ausprägungsgrad eines möglichen Versagens in der Schriftsprache wird erhoben. Anhand standardisierter Testverfahren wird ermittelt, ob alters- bzw. bildungsgemäße Leistungen erbracht werden.

2. Belastungsreaktionen

Mögliche Belastungsreaktionen werden erhoben. Schriftsprache ist in unserer Kultur die Grundlage der Kommunikation. Ein Versagen in diesem Bereich wiegt entsprechend schwer und hat schnell Auswirkungen auf die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes. Die Erfahrung, trotz vielfältigen Übens nicht den erwarteten Erfolg zu haben, kann zu Vermeidungs- / Verweigerungsreaktionen, zur Entwicklung von Versagensangst, zu Konzentrationsproblemen, zu Clownerie, Aggressionen, Unglücklichsein usw. führen. Diese Reaktionen einzubeziehen, d. h. das Kind als "Ganzes" zu sehen, ist für die weitere Hilfe zwingend notwendig.

Therapie

Die besonderen Probleme eines Kindes mit Schwierigkeiten beim Erlernen der Schriftsprache erfordern auch eine ganz besondere Hilfe, die sich deutlich unterscheidet von Schulunterricht oder Nachhilfe.

Anwendung kommt ein linguistisch orientiertes Konzept. Es werden lautanalytische Fähigkeiten aufgebaut, die notwendig sind, um Schriftsprache angemessen leisten zu können. Die linguistische Herangehensweise ermöglicht eine spezifische entwicklungstherapeutische Hilfe, die zum Erfolg führt.
Mit Hilfe der Fehlerquellendiagnostik ist es möglich, "Quellen" für Fehler in der Rechtschreibsystematik herauszufiltern. Für diese "Quellen" oder "Verschriftungseigenheiten von Phonem-Graphem-Zuordnungen" sind jeweils ganz besondere Wahrnehmungsleistungen notwendig. Die nicht angemessen entwickelten auditiven Wahrnehmungsfunktionen werden aufgebaut und stabilisiert.

Es wird effektives Lern- und Aufmerksamkeitsverhalten aufgebaut und das ineffektive Lernverhalten in diesem Bereich reduziert. Es werden schließlich automatisierte förderliche Handlungsketten aufgebaut.

Da das Selbstvertratuen bei fast allen Kindern mit Schriftsprachproblemen bereits gelitten hat, ist es ganz besonders wichtig, die Modifikation der emotionalen Belastungsreaktionen des Kindes mit einzubeziehen.

Selbstwahrnehmung wird verbessert, die Wahrnehmung eigener Erfolge in diesem problematischen Bereich wird erarbeitet. Eine realistische Selbstbewertung wird angestrebt sowie der Abbau negativer Selbstinstruktionen und Vermeidungsverhalten.

Einbeziehung der Bezugspersonen in Therapieinhalte und -ziele ist selbstverständlich. Auch der Kontakt und Austausch mit Lehrern wird angestrebt sofern die Eltern dies wünschen.

Die Sachlage "bisheriges Üben und normaler Schulunterricht führten nicht zum erwarteten Erfolg“ machen eine Therapiedurchführung als Einzel- oder maximal als Zweiertherapie notwendig. Es werden lautanalytische Fähigketiten dort aufgebaut, wo ein Kind beginnt zu versagen. Dieses entwicklungstherapeutische Vorgehen setzt voraus, dass die Vorgehensweise individuell auf das einzelne Kind abgestimmt wird. Eine Zweiertherapie ist nur dann möglich, wenn das Störungsbild zueinander passt. Störungsbilder haben eine große Variationsbreite, so dass es oft nicht möglich ist eine Zweiertherapie zu konzipieren. Eine Gruppentherapie ist somit nicht indiziert.

orientierte Konzepte zur Reduzierung der legasthenen Funktionsstörungen gelten als die erprobtesten und wirksamsten Verfahren. Bisherige Erfahrungen in der Anwendung dieser linguistisch begründeten Therapie zeigen, dass das Erreichen eines altersgemäßen Niveaus in der Rechtschreibleistung, ein realistisches Therapieziel ist.

Qualifikation

Über mich und meine Arbeit:

Irmhild Düllberg

Sie haben die Sicherheit, dass in der Diagnostik sowie der Therapie wissenschaftlich begründete Methoden zum Einsatz kommen. Fundierte Kenntnisse und Qualifikationen sind die Basis meiner Praxisarbeit. Eltern finden mit ihrem Kind eine fachlich versierte Hilfe und Betreuung von der ersten Kontaktaufnahme über Diagnostik, Beratung bis zum erfolgreichen Therapieabschluss. Während des Therapieverlaufs wird eine regelmäßige Verlaufsdiagnostik durchgeführt. Hierdurch werden erreichte Teilziele verdeutlicht sowie die nächsten Therapieziele definiert.

Seit zwanzig Jahren arbeite ich mit legasthenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, also Menschen, die in unterschiedlichster Ausprägung von Schriftsprachproblemen betroffen waren. Bis Ende des letzten Jahres war ich als Therapeutin in einem der größten und ältesten Instituten im Ruhrgebiet tätig. Das Wissen, wie Schriftsprache funktioniert, welche ganz spezifischen Wahrnehmungsleistungen bei einzelnen Phonem-Graphem-Verbindungen notwendig sind, habe ich mir theoretisch und praktisch in aller Ausführlichkeit angeeignet. Zu meinen Tätigkeiten zählten die Durchführung der Therapien, der Diagnostik ebenso Elternberatungen, Gespräche mit Lehrern, Entwicklung des diagnostischen Inventars, die Durchführung interner Fortbildungen und Supervisionen. Seit Anfang des Jahres 2015 praktiziere ich nun in eigener Praxis.

Studium der Psychologie habe ich mit dem Abschluss Diplompsychologin absolviert. Mit Einführung des Psychotherapeutengesetzes 1998 erwarb ich die Approbation als Psychologische Psychotherapeutin.Die Approbation beinhaltet den Nachweis über die Fähigkeiten zur Anwendung wissenschaftlich anerkannter Methoden in der Psychotherapie. Diese Qualifikation hat einen hohen Stellenwert in der linguistisch begründeten Therapie, da neben der Schriftsprachproblematik auch die Belastungsreaktionen einbezogen werden.

FAQ

Der Begriff Legasthenie wird im Allgemeinen verwandt, um Schwächen bzw. Störungen beim Erlernen des Lesens und/oder Schreibens bei gleichzeitig vorhandenen guten geistigen Fähigkeiten zu kennzeichnen. Damit wird also eine Teilleistungsstörung umschrieben.
Es ist eine Langzeittherapie. Die Dauer ist von vielen Faktoren abhängig wie z. B.: Ausprägungsgrad der Defizite, Auffassungsgabe speziell beim Aufbau lautanalytischer Wahrnehmungsleistungen, Arbeitstempo, Arbeitsstil, Wirkungsweise der möglicherweise entwickelten Belastungsreaktionen, Leidensdruck und Motivation usw. Aus diesen vielen verschiedenen Wirkfaktoren ergibt sich eine deutliche Schwankungsbreite der Therapiedauer. Dennoch sollte man sich auf etwa zwei, teilweise drei Jahre einstellen, um einen dauerhaften erfolgreichen Therapieabschluss zu erreichen.
  • Da es sich um "Schrift" - Sprachprobleme handelt, kann eine Diagnose "Legasthenie" immer erst dann erfolgen, wenn ein Kind die Schriftsprache erlernen will/soll. Derzeit verfügbare standardisierte Rechtschreibtests haben Vergleichsmaßstäbe für Erstklässler gegen Ende des ersten Schuljahres.
  • Wahrnehmungsleistungen, die notwendig sind für den Schriftspracherwerb, können schon früher überprüft werden. Defizitäre Wahrnehmungsleistungen in diesem Bereich stellen ein hohes Risiko dar für die Entwicklung schriftsprachlicher Fähigkeiten.

Gegen Ende des ersten Schuljahres ist also frühestens eine Diagnose "Legasthenie" möglich. Risiken, die zu einer Legasthenie führen können, sind schon eher feststellbar.

Grundsätzlich kann man sagen: Je früher, desto besser. Hier steht folgender Gesichtspunkt im Vordergrund: Ein Kind mit Schriftsprachproblemen muss sich aufgrund der stetigen Überforderung sehr quälen. Daher ist eine möglichst frühe Hilfe angeraten. Auch können sich dann die zu befürchtenden Belastungsreaktionen nicht oder nicht so stark entwickeln und verfestigen - sind also auch leichter behebbar. Nach oben gibt es keine Altersbegrenzung. Auch Erwachsene können die notwendigen lautanalytischen Wahrnehmungsfähigkeiten aufbauen. Häufig haben Erwachsene den Therapievorteil einer enorm hohen Motivation.
Im schriftsprachlichen Bereich wird während der Therapiedauer kontinuierlich eine Verlaufsdiagnostik erstellt. Aus dieser kann der jeweilige Fortschritt abgelesen werden. Die Verlaufsdiagnostik umfasst einmal die quantitative Auswertung von Fortschritten, die einen Vergleich mit Gleichaltrigen zulässt, sowie die qualitative Auswertung von Fehlerquellen innerhalb der Rechtschreibsystematik. Die qualitative Auswertung ermöglicht einen Rückschluss über die nunmehr praktisch angewandten Wahrnehmungsleistungen, die in der Therapie neu aufgebaut wurden. Auch schulische Leistungen werden qualitativ ausgewertet, um die Transferleistung in den schulischen Bereich, der völlig andere situative Bedingungen aufweist als der therapeutische Rahmen, sichtbar zu machen. Kontinuieriche Reflexion des Lernverhaltens und der psychischen Belastungsreaktionen bzw. der Veränderungen während des Therapieverlaufs wird durchgeführt und gespiegelt.
In allen bisher durchgeführten Therapien lassen sich gute bis sehr gute Erfolge nachweisen.

Um ein gehörtes Wort richtig zu verschriften, muss unser Gehirn eine Menge ganz spezifischer Wahrnehmungsleistungen (auditive und visuelle Wahrnehmungen) erbringen. Beispiel: Sie hören das Wort "rufen".

  • Bis Sie das Wort verschriftet haben, vergeht ein kurzer Zeitraum. Für diesen Zeitraum muss Ihr Kurzzeitspeicher das Wort bzw. das Lautgebilde abspeichern.
  • Sie müssen die Reihenfolge der Laute abspeichern, da Sie ansonsten beim Verschriften möglicherweise mit dem "n“ beginnen würden zu schreiben.
  • Sie müssen dieses Lautgebilde in Einzellaute segmentieren, also aufteilen, um festzustellen, dass es sich um fünf Buchstaben handelt.

Dieses sollen nur einige Beispiele dafür sein, dass es sich um eine Vielzahl verschiedener und ganz spezifischer Wahrnehmungsleistungen handelt, die hier geleistet werden müssen, um ein einzelnes Wort richtig zu verschriften.

Hier sind die spezifischen Wahrnehmungsleistungen gemeint, die es uns ermöglichen, ein gehörtes Wort - auch wenn wir es nicht kennen - sofort richtig zu schreiben. Dazu gehört die Analyse eines Lautgebildes, also z.B.

  • Reihenfolge der Laute erkennen,
  • Einzellaute in verschiedene Lautklassen einzuordnen.

Sprechen Sie sich ruhig einmal folgende Wörter vor: "er lebt, das Recht“ - Achten Sie auf die Aussprache des "e“. Sie werden feststellen, dass sie hier jeweils unterschiedliche Laute sprechen bzw. hören. Dennoch gehören diese Laute alle einer Lautklasse an.

Diese Eigenheiten bei der Zuordnung von gesprochenem Laut und Buchstaben finden Sie u. a. beispielhaft unter den Begriffen "spezifische Wahrnehmungsleistungen“ sowie "lautanalytische Fähigkeiten“. Es ist aber weiterhin wichtig zu wissen, dass es in unserer deutschen Rechtschreibung eine Systematik gibt. Auf jeder "Stufe“ oder "Ebene“ dieser Rechtschreibsystematik sind analog jeweils ganz spezifische Wahrnehmungsleistungen notwendig. Dieses Wissen ist die Grundlage dafür, eine Fehlerquellenanalyse für den Aufbau der nicht angemessen entwickelten Wahrnehmungsfunktionen zu nutzen.

Es gibt viele Symptome, die ein Schriftsprachproblem darstellen können. Hier finden Sie einige Beispiele:

  • Mal wird ein Wort so, dann wieder völlig anders verschriftet, teilweise sogar im gleichen Text oder auf der gleichen Seite.
  • Buchstaben werden nicht verschriftet (Werk wird zu "Wek", schwer zu "scher", fangen zu "fanen", Kloß zu "Koß" usw.).
  • Die "er"-Endung wird als "a" verschriftet ("Wetta", "Fehla" usw.).
  • Die Buchstabengruppen "b-p", "d-t", "g-k" werden verwechselt.
  • Das nicht hörbare "h" wird an unterschiedliche Orte im Wort platziert ("Felehr", "behnemen" usw.).
  • Beim Lesen werden Endungen weggelassen bzw. vertauscht.
  • Buchstaben werden weggelassen bzw. vertauscht.
  • Der Lesefluss ist stockend, holprig.
  • Die Stimme ist sehr leise.
  • Es werden zunächst einige Wörter leise erlesen, dann wird erst laut gelesen.
  • Der Sinn wird nicht immer vollständig erfasst.

Oft reagieren Kinder auf ihre häufigen Misserfolge beim Schreiben/Lesen mit:

  • Vermeidungsverhalten
  • Verschweigen von angekündigten Klassenarbeiten/Hausaufgaben
  • Bagatellisierung von schlechten Noten
  • Verweigerungsverhalten

Kontakt

Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten oder Fragen haben, können Sie mich unter folgender Adresse erreichen:

Legasthenie Praxis Düllberg

Füssmannstraße 19
44265 Dortmund
0151/ 41 23 13 07
info@praxisduellberg.de
www.praxisduellberg.de

Referenzen

Familie Arndt aus Dortmund schreibt:

Mein Sohn ist knapp 12 Jahre alt und geht seit 2 Jahren zu Frau Hille. Nach vorheriger schlechter Erfahrung in einem LRS-Zentrum vor Ort sind wir nun beide begeistert. T. geht gerne zu seinem Termin und sieht die Erfolge in der Schule. Im letzten Zeugnis gab es in Deutsch sogar eine 2! Wer hätte das gedacht?

Für mich sind außer den sichtbaren Schulerfolgen die regelmäßigen Elterngespräche sehr aufschlussreich über T.s Fortschritte. Interessanterweise kann man genau erkennen, welche Teilbereiche bereits geübt worden sind, denn hier sind in den Tests bei Frau Hille deutliche Steigerungen zu erkennen. Mir gefällt insgesamt das sehr strukturierte Vorgehen. Mein Sohn ist begeistert von der freundlichen und fröhlichen Art von Frau Hille!

Familie Buschhaus/Holl aus Schwerte schreibt:

Aufgrund der verbesserten Rechtschreibung und der daraus resultierenden Noten, welche sich durch alle Fächer ziehen, ist J.s Vertrauen zu sich selbst sehr stark angestiegen. In der Grundschulzeit ein sehr demotivierter Schüler, seit Beginn der weiterführenden Schule vor allem durch den kontinuierlichen LRS-Unterricht ein sehr selbstbewusster und total motivierter Schüler.

J. lacht wieder, ist voller Freude. Hat vor allem gelernt "selbstständig" seine Hausaufgaben zu machen. Doch der vorherige Schritt, überhaupt Hausaufgaben zu machen, war der Grundstein für seinen schulischen Erfolg. Sehr positiv ist die "Vertragsbindung" zwischen Therapeutin und Schüler. J. hat somit keine schriftliche Ausweichmöglichkeiten mehr, um ohne Hausaufgaben zu erscheinen. Auch besonders erfreulich für mich als Mutter ist, dass J. seit zwei Jahren wöchentlich immer noch gerne! zum LRS-Unterricht geht. Dies schiebe ich auf die gleich zu Beginn gut aufgebaute Beziehung und das sofortige Vertrauen, welches nicht zuletzt durch ein Spiel zum Abschluss der jeweiligen Sitzung durchgeführt wurde. Ich bin froh, mich für die Praxis Düllberg entschieden zu haben! Klare Strukturen, Kontinuität, persönlicher Beziehungsaufbau, schulischer Erfolg, ein selbstbewusstes Kind, wieder fröhlich lachend und vor allem gerne zur Schule gehend mit einem positiven Feedback seitens der Schule - das ist der Erfolg der Praxis Düllberg. Ein Tip für alle Eltern: halten Sie durch, die wöchentliche Fahrerei ist strapaziös für mich als Mutter, aber sehr, sehr lohnenswert! Vor allem mit dem Wissen, J. in einer derart professionellen Praxis untergebracht zu haben. Vor allem wurden Ängste, Blockierungen, Versagen und Vermeidung durch die "richtig angesetzte Hilfestellung" abgebaut. Durch Ermutigung wurde das Selbstwertgefühl aufgebaut. Seine Leistungen seitens LRS wurden anerkannt! Die individuelle passende Lösung für die positive Lernstruktur und den damit durchbrochenen Teufelskreis hat J. in der Praxis Düllberg kennen gelernt. Blockierte Energien wurden bei J. wieder frei gesetzt! Auch möchte ich lobenswert die gute Zusammenarbeit zwischen Therapeutin und Mutter erwähnen, ohne die der sichtbare Erfolg nicht gewesen wäre! J.s Zukunft ist nun nicht mehr trostlos, sondern bunt und vielversprechend. Auch wurde der Schüler J. durch Lob gestärkt!

Eine Familie aus Dortmund schreibt:

Unser Sohn hatte bereits in der Grundschule große Schwierigkeiten in der Rechtschreibung. Seitens der Grundschule hieß es aber stets, wir Eltern sollten mehr mit ihm üben. Trotz intensiven Übens wurden aber die Leistungen nicht besser. Erst in der 5. Klasse wurde uns von dem Klassenlehrer der Rat gegeben, unseren Sohn bei Frau Hille auf Legasthenie zu testen, was sich dann auch bestätigte.

Nach zwei Jahren Therapie in Einzelunterricht konnte unser Sohn seine Rechtschreibeleistungen so steigern, dass er mit den erlernten Methoden aus der Therapie prima in der Schule klar kommt. Unser Sohn, der sehr unter der Situation in der Schule gelitten hatte, entwickelte in der Therapie solch einen Ehrgeiz, dass Antreiben und Zureden von der Elternseite gar nicht erforderlich war. Sicherlich hat der sehr angenehme und einfühlsame Umgang von Frau Hille dazu beigetragen. Wir sind froh, dass Frau Hille unserem Sohn erfolgreich geholfen hat und ihm wieder viel Zuversicht und Sicherheit für die weitere Schullaufbahn gegeben hat. Ebenso sind wir auf unseren Sohn sehr stolz, diese Therapie so klasse geschafft zu haben. Wir können nur jeden Eltern empfehlen, bei ungewöhnlich starken Rechtschreibeproblemen der Kinder, den Mut zu haben, eine Legasthenieprüfung durchzuführen. Je früher dieses Defizit erkannt wird, desto leichter und schneller ist die Therapie. Ihr Kind wird es Ihnen später sehr danken. Wir möchten uns nochmals sehr bei Frau Hille auch im Namen unseres Sohnes für die erfolgreiche Therapie bedanken.

Eine Familie aus Dortmund schreibt:

Unser Sohn hatte bereits in der Grundschule große Schwierigkeiten in der Rechtschreibung. Seitens der Grundschule hieß es aber stets, wir Eltern sollten mehr mit ihm üben. Trotz intensiven Übens wurden aber die Leistungen nicht besser. Erst in der 5. Klasse wurde uns von dem Klassenlehrer der Rat gegeben, unseren Sohn bei Frau Hille auf Legasthenie zu testen, was sich dann auch bestätigte.

Nach zwei Jahren Therapie in Einzelunterricht konnte unser Sohn seine Rechtschreibeleistungen so steigern, dass er mit den erlernten Methoden aus der Therapie prima in der Schule klar kommt. Unser Sohn, der sehr unter der Situation in der Schule gelitten hatte, entwickelte in der Therapie solch einen Ehrgeiz, dass Antreiben und Zureden von der Elternseite gar nicht erforderlich war. Sicherlich hat der sehr angenehme und einfühlsame Umgang von Frau Hille dazu beigetragen. Wir sind froh, dass Frau Hille unserem Sohn erfolgreich geholfen hat und ihm wieder viel Zuversicht und Sicherheit für die weitere Schullaufbahn gegeben hat. Ebenso sind wir auf unseren Sohn sehr stolz, diese Therapie so klasse geschafft zu haben. Wir können nur jeden Eltern empfehlen, bei ungewöhnlich starken Rechtschreibeproblemen der Kinder, den Mut zu haben, eine Legasthenieprüfung durchzuführen. Je früher dieses Defizit erkannt wird, desto leichter und schneller ist die Therapie. Ihr Kind wird es Ihnen später sehr danken. Wir möchten uns nochmals sehr bei Frau Hille auch im Namen unseres Sohnes fï¿œr die erfolgreiche Therapie bedanken.

Eine Familie aus Schwerte schreibt:

In der Grundschule hatte unser Kind große Probleme beim Abschreiben von Texten und der Verschriftung gehörter Worte. Diese Probleme wurden von Seiten der Grundschule immer auf mangelndes Üben zurückgeführt - aber auch intensives Üben brachte keine Besserung, sondern belastete nur die Beziehung zu unserem Kind.

Während einer zweijährigen Therapie im Einzelunterricht bei Frau Hille konnten diese Probleme behoben werden. Heute schreibt unser Kind mit nur geringer Fehlerquote Bewundernswert war für uns Eltern immer wieder, wie es Frau Hille gelang unser Kind zur Mitarbeit und zum Durchhalten zu motivieren. Die erfolgreiche Therapie ist ein großes Glück für unser Kind und eine große Erleichterung für die ganze Familie.

Familie Cichon aus Schwerte schreibt:

Unsere Tochter (10) hat seit sieben Monaten Legastheniker-Therapie bei Frau Hille. Sie schreibt schon viel sicherer und schneller. Zum ersten Mal hat sie ein Buch selbständig durchgelesen und beim Englisch-Lesewettbewerb in der Schule den 3. Platz gewonnen. Ihre Hausaufgaben kann unsere Tochter nun weitgehend selbständig bearbeiten. Wir sind mit den bisher erzielten Ergebnissen der Therapie sehr zufrieden und hoffen, dass unsere Tochter in der Zukunft, mit Frau Hilles Hilfe, weitere Erfolge und Fortschritte erzielen kann.

Familie Eisenberg aus Dortmund schreibt:

L. hat sich seit der Legastheniker-Therapie sehr erfolgreich entwickelt. Er hat in der Schule mehr Selbstvertrauen gewonnen, mittlerweile hat sich die Note in Deutsch von mangelhaft auf befriedigend verbessert. Für L. waren es drei hilfreiche Jahre in sehr angenehmer Atmosphäre. Er hat sich in der Praxis und bei Ihnen sehr wohl gefühlt.

Familie Esche aus Schwerte schreibt:

Meine Tochter J. ist seit 1 1/2 Jahren bei Ihnen in Therapie. Sie ist 12 Jahre alt und geht in die 6. Klasse. Leider ist die Lese- Rechtschreibschwäche erst spät fest gestellt worden. Doch Dank der guten Therapie bei Ihnen kann J. jetzt schon gute Erfolge verzeichnen. Ich bin sehr begeistert von Ihrer Arbeit, die Sie bis jetzt geleistet haben. Zum 5-jährigen Bestehen Ihrer Praxis wünsche ich Ihnen alles Gute und dass Sie noch viele Jahre den Kindern auf die "rechte Schreibweise" verhelfen werden.

Familie Götte aus Schwerte schreibt:

Vor Beginn der Therapie waren wir echt verzweifelt. Unser Sohn war bereits im 6. Schuljahr und seine Schreibleistung wurde immer schlechter. Alles Üben half nichts. Der Familiensegen hing schief, bis ich die Anzeige von Frau Hille gelesen hatte. Das erste Gespräch sowie Test und anschließende Therapie begannen schnell. Bald verbesserte sich die Schreibleistung unseres Sohnes und bereits nach 2 Jahren konnte die Therapie beendet werden. Insgesamt hat sich die Investition und der Zeitaufwand auf jeden Fall gelohnt!

Familie Hasenmayer/Rodegro aus Schwerte schreibt:

Wir bedanken uns bei Ihnen für die bisherige Arbeit mit unserem Kind. Nachdem er die anfïängliche Verweigerungshaltung abgelegt hat, geht er überwiegend gerne zu Ihnen. Sehr gut war dabei die Änderung der Arbeitsweise, die Sie speziell für ihn "entworfen" haben. Das Gesamtverhalten des Kindes hat sich in der Schule spürbar verbessert und Erfolge sind bemerkbar. Es ist auch schön, dass Sie mit ihm lachen.

Familie Heidemann aus Schwerte schreibt:

Meine Tochter hat durch die Legasthenie-Therapie wieder gelernt Selbstvertrauen in sich und ihre Fähigkeiten zu haben. Sie ist immer gern zum Unterricht gegangen und man konnte schnell erkennen, dass die Fehlerhäufigkeit in ihren Texten und Arbeiten abnahm. Das angewandte Konzept hat meiner Tochter geholfen wieder selbstsicherer Hausaufgaben und Textübungen zu erledigen.

Familie Mandrella aus Schwerte schreibt:

Unser Sohn geht seit fast zwei Jahren zur Legastheniker-Therapie in die Praxis Hille. Er hatte große Schwierigkeiten beim Schreiben und Lesen. In der Schule gab es oft Probleme wegen seines Verhaltens und wir Eltern wurden deswegen hinbestellt. Seit gut einem Jahr gilt unser Sohn in der Klasse als "Leistungsträger" und zwar in allen Fächern. Er fällt nur noch positiv auf. Das Lesen und Schreiben ist deutlich besser geworden. Wir sind mehr als zufrieden.

Familie Marquis aus Schwerte schreibt:

Unser Kind ist 2 ½ Jahre zum Einzelunterrricht zu Frau Hille gegangen. Die Therapie ist nun erfolgreich abgeschlossen. Frau Hille und ihre Therapie ist das Beste, was unserem Kind und auch uns (Familie) passieren konnte. Unser Kind hat sich in jeder Hinsicht sehr gut entwickelt und hat sich immer sehr wohl bei Frau Hille gefühlt. Auch die Hausaufgaben waren (fast) nie ein Problem. Wir können nur allen betroffenen Eltern raten etwas zu unternehmen. Es lohnt sich!

Familie Müller aus Schwerte schreibt:

Unser Sohn S. nimmt seit etwas mehr als einem Jahr mit großem Erfolg an der Therapie teil. Die bei ihm vorhandene Rechtschreibstörung hat sich wesentlich gebessert. Er nimmt die Therapiestunden mit großer Freude und Ehrgeiz wahr. Aufgrund von Rückmeldungen der Schule haben sich die Leistungen auf dem Gebiet der Rechtschreibung stark verbessert.

Familie Lautenschläger aus Schwerte schreibt:

Mein 15-jähriger Sohn hat erfolgreich an einer mehrjährigen LRS-Therapie teilgenommen und ich kann jetzt sagen, dass sich die Konzeption der Therapie sehr bewährt hat. Ich konnte beobachten, wie er im Verlauf der Therapie immer selbstbewusster wurde, sicher die erlernten Regeln anwendete und sie besser beherrschte als die Lehrerin. Mittlerweile leitet er souverän bei Unsicherheiten ab und wird mit gut bis sehr gut benotet. Ehrgeizig strebt er jetzt das Abitur an. Wir Eltern sind sehr dankbar für die sehr gute professionelle Anleitung in der Therapie und dass unser Sohn nie die Lust am Üben verloren hat.

Familie Linke aus Kamen schreibt:

T. konnte seine Rechtschreibleistungen deutlich verbessern, dadurch sank der Stress bei den Hausaufgaben und die Belastung in der Schule. Die kontinuierliche, konsequente Übungssituation ohne Überforderung wirkte sich positiv auf das Lernverhalten aus.

Familie Pohl aus Schwerte schreibt:

Unsere Tochter ist seit 2007 bei Ihnen zur LRS-Therapie, und das mit großem Erfolg. Ihr Selbstbewusstsein und auch ihre schulischen Leistungen zeigen den Erfolg. Wir bemerken zu unserer größten Zufriedenheit die Lernfreude und auch den Ehrgeiz, den sie seitdem hat. Wir hoffen doch sehr, dass Ihre Lernmethoden weiterhin so einen positiven Einfluss auf unsere Tochter haben. Im Voraus dafür schon einmal vielen Dank und alles Gute zum 5-jährigen Bestehen!

Familie Schneider aus Dortmund schreibt:

T. hatte anfangs große Schwierigkeiten bei der Rechtschreibung und konnte auch nicht flüssig lesen. nach drei Jahren erfolgreicher Therapie bei Frau Hille ist er nun in der Lage lange Texte flüssig zu lesen, auch in der Rechtschreibung hat er große Fortschritte gemacht. Er kann sich nunmehr z. B. auf Diktate konzentrieren und schafft es dadurch, diese mit einer 2 oder 3 zu absolvieren.

Er ist durch die Therapie insgesamt viel selbstsicherer geworden, was sich auf Ehrgeiz und auch auf die Hausaufgaben ausgewirkt hat. Diese macht er mittlerweile komplett selbständig und ich muss kaum kontrollieren. Insgesamt kann ich nur sagen, dass es das Beste war, was wir machen konnten. Ich denke, ohne die Hilfe von Frau Hille hätte T. nach wie vor große Schwierigkeiten, was sich mit Sicherheit im Laufe der Jahre auch auf sein Selbstbewusstsein ausgewirkt hätte. Heute ist er Klassensprecher und stellvertretender Schülersprecher und geht mit Freude zur Schule.

Familie Spies aus Dortmund schreibt:

Nachdem wir uns zuerst an anderer Stelle in Dortmund Hilfe für unseren Sohn erhofft hatten, aber dann keine Erfolge sehen konnten, fanden wir die Praxis Düllberg. Das Therapie-Konzept erschien uns einleuchtend. - Jetzt, nach knapp 2 Jahren und einem erfolgreichen Therapie-Ende hat sich dieser Eindruck bestätigt. Meine Frau und ich sind sehr gut zufrieden mit den inzwischen guten Leistungen auf dem Gebiet der Rechtschreibung.

Ganz besonders wichtig finden wir, dass unser Sohn in dieser Zeit viel selbstbewusster geworden ist. So ist er jetzt in der Lage, seine Wünsche oder Kritikpunkte (auch gegenüber Autoritätspersonen) zu äußern - und das in angemessener Form. Wir sind also rundum zufrieden und dankbar und sind froh, diese Entscheidung vor 2 Jahren getroffen zu haben.

Familie Tornow aus Schwerte schreibt:

Sehr geehrte Frau Hille, mit Hilfe Ihres professionellen Konzeptes, Empathie, Geduld und auch viel Spaß konnte die LRS-Schwäche unseres Kindes fast vollständig behoben werden. Die Lehrer unseres Kindes geben ein positives Feedback bezogen auf seine Rechtschreibung, sein Lernverhalten und seine gewachsene Selbstsicherheit Unser Kind hat nach der vorgesehenen Therapiezeit um eine Verlängerung gebeten. Es hat sich gelohnt! Wir, die Eltern und unser Kind, sind Ihnen dankbar.

Familie Wever aus Schwerte schreibt:

Unser Sohn (13 Jahre) geht nun seit einem Jahr zur Therapie bei Frau Hille. Die großen Schulschwierigkeiten (Unruhe, Stören des Unterrichts, Konzentrationsschwäche) haben sich sehr schnell gebessert. Sein Selbstvertrauen und seine "Position"" in der Klasse sind gestärkt. Aktuell bekommen wir sehr gute Rückmeldungen (Arbeitsverhalten, Motivation, Konzentration) aus der Schule. Er geht mit Freude und Lernbereitschaft zur wöchentlichen Therapie und erledigt auch die gestellten Hausaufgaben ohne Probleme. Die Elterngespräche sind sehr informativ und gut verständlich gestaltet.

Eine Familie aus Schwerte schreibt:

Unser Sohn entwickelte ab der 2. Klasse zunehmend Schwierigkeiten, die zuvor nach Gehör geschriebenen Wörter, in die richtige Schriftsprache umzusetzen. Vieles Üben und Nachfragen bei den Lehrern "das gibt sich schon", brachten nur Tränen und elterliche Ohnmachtsgefïühle. Als in der 3. Klasse zum ersten Mal der Gedanke "Legasthenie" fiel und wir über betroffene Eltern Frau Hille empfohlen bekamen, tat sich fïür uns alle ein Weg mit Perspektive auf. Wir begannen eine geplante 3-jährige Therapie, die bereits nach 2 1/2 Jahren erfolgreich beendet wurde. Unser Sohn geht nun in die 8. Klasse Realschule, hat sich zu einem guten fleißigen Schüler entwickelt und wer hätte je gedacht, dass Deutsch und Englisch seine Lieblingsfïächer werden!

Eine Familie aus Schwerte schreibt:

Die Rechtschreibfähigkeiten als auch die Lesefähigkeit haben sich bei unserem Sohn (10 J.) schon wesentlich verbessert. Er lernt seit 14 Monaten bei Frau Hille. Das angewandte Konzept hilft ihm dabei, sein Selbstvertrauen wieder aufzubauen und seine Lernfreude wieder zu entdecken.

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Legasthenie Praxis Düllberg

Füssmannstraße 19
44265 Dortmund
0151/ 41 23 13 07
info@praxisduellberg.de
www.praxisduellberg.de

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Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an die für Sie zuständige Aufsichtsbehörde wenden. Ihre zuständige Aufsichtsbehörde richtet sich nach dem Bundesland Ihres Wohnsitzes, Ihrer Arbeit oder der mutmaßlichen Verletzung. Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.

Zwecke der Datenverarbeitung durch die verantwortliche Stelle und Dritte

Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten nur zu den in dieser Datenschutzerklärung genannten Zwecken. Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den genannten Zwecken findet nicht statt. Wir geben Ihre persönlichen Daten nur an Dritte weiter, wenn:

  • Sie Ihre ausdrückliche Einwilligung dazu erteilt haben,
  • die Verarbeitung zur Abwicklung eines Vertrags mit Ihnen erforderlich ist,
  • die Verarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist,

die Verarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen erforderlich ist und kein Grund zur Annahme besteht, dass Sie ein überwiegendes schutzwürdiges Interesse an der Nichtweitergabe Ihrer Daten haben.

Erfassung allgemeiner Informationen beim Besuch unserer Website

Wenn Sie auf unsere Website zugreifen, werden automatisch Server-Logfiles erstellt. Diese beinhalten etwa die Art des Webbrowsers, das verwendete Betriebssystem, den Domainnamen Ihres Internet-Service-Providers, die IP-Adresse, Datumm, Zeit sowie die Seite, von der Sie uns besuchen. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Informationen, welche keine Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen.

Diese Informationen sind technisch notwendig, um von Ihnen angeforderte Inhalte von Webseiten korrekt auszuliefern und fallen bei Nutzung des Internets zwingend an. Sie werden insbesondere zu folgenden Zwecken verarbeitet:

  • Sicherstellung eines problemlosen Verbindungsaufbaus der Website,
  • Sicherstellung einer reibungslosen Nutzung unserer Website,
  • Auswertung der Systemsicherheit und -stabilität sowie
  • zu weiteren administrativen Zwecken.

Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten basiert auf unserem berechtigten Interesse aus den vorgenannten Zwecken zur Datenerhebung. Wir verwenden Ihre Daten nicht, um Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen. Empfänger der Daten sind nur die verantwortliche Stelle und ggf. Auftragsverarbeiter.

Anonyme Informationen dieser Art werden von uns ggfs. statistisch ausgewertet, um unseren Internetauftritt und die dahinterstehende Technik zu optimieren.

Kontaktformular

Treten Sie bzgl. Fragen jeglicher Art per E-Mail oder Kontaktformular mit uns in Kontakt, erteilen Sie uns zum Zwecke der Kontaktaufnahme Ihre freiwillige Einwilligung. Hierfür ist die Angabe einer validen E-Mail-Adresse erforderlich. Diese dient der Zuordnung der Anfrage und der anschließenden Beantwortung derselben. Die Angabe weiterer Daten ist optional.

Dauer der Speicherung

Die von Ihnen gemachten Angaben werden zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert. Nach Erledigung der von Ihnen gestellten Anfrage werden personenbezogene Daten automatisch gelöscht, sofern diese nicht für weitere Zwecke benötigt werden (z.B. für die Durchführung eines Vertrags, zukünftiger Erhalt von firmen- und produktbezogenen Informationen) oder gesetzlichen Bestimmungen unterliegt. Server-Logfiles werden nach 190 Tagen automatisch gelöscht.

Änderung unserer Datenschutzbestimmungen

Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.

Fragen an den Datenschutzbeauftragten

Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an die für den Datenschutz verantwortliche Person in unserer Organisation:

Legasthenie Praxis Düllberg

Irmhild Düllberg
Füssmannstraße 19
44265 Dortmund
0151/ 41 23 13 07
info@praxisduellberg.de
www.praxisduellberg.de

Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt .